2) Widerspruchslosigkeit der Natur.
Die Natur, d. i. das Anschauliche, lügt nie, noch widerspricht sie
sich, da ihr Wesen dergleichen ausschließt. Wo daher Widerspruch und
Lüge ist, da sind Gedanken, die nicht aus objektiver Auffassung entsprungen
sind. Die aus objektiver Auffassung entsprungenen Sätze
stimmen mit sich überein. (
P. II, 13 fg.; I, 142 fg.
W. II, 114.
Vergl. auch unter
Wahrheit: Übereinstimmung der Wahrheit mit
sich, u. s. w.)