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Schopenhauers Kosmos

 

 Weltaufhebung.

1) Möglichkeit der Weltaufhebung.

Gewissermaßen ist es a priori einzusehen, dass das, was jetzt das Phänomen der Welt hervorbringt, auch fähig sein müsse, dieses nicht zu tun, mithin in Ruhe zu verbleiben, — oder, mit anderen Worten, dass es zur gegenwärtigen διαστολε auch eine συστολε geben müsse. Ist nun die erstere die Erscheinung des Wollens des Lebens; so wird die andere die Erscheinung des Nichtwollens desselben sein. (P. II, 335.)

2) Der Mensch als Vermittler der Weltaufhebung.

(S. unter Mensch: Der Mensch als Wendepunkt des Willens zum Leben und als Erlöser der Natur.)

3) Das nach der Weltaufhebung übrig bleibende Nichts.

(S. Nichts.)