1) Möglichkeit der Weltaufhebung.
Gewissermaßen ist es
a priori einzusehen, dass das, was jetzt das
Phänomen der Welt hervorbringt, auch fähig sein müsse, dieses nicht
zu tun, mithin in Ruhe zu verbleiben, — oder, mit anderen Worten,
dass es zur gegenwärtigen
διαστολε auch eine
συστολε geben müsse.
Ist nun die erstere die Erscheinung des Wollens des Lebens; so wird
die andere die Erscheinung des Nichtwollens desselben sein. (
P. II, 335.)