1) Verhältnis der Konsonanten zu den Vokalen in den Wörtern.
(S. unter
Sprache: Weshalb in der
Etymologie mehr die Konsonanten, als die Vokale zu berücksichtigen
sind.)
2) Verhältnis des Worts zum Begriff.
(S. unter
Begriff:
Begriff und Wort.)
3) Was mit dem Erlernen der Wörter fremder Sprachen erworben wird.
(S.
Sprache.)
4) Gegen die Sprachbereicherung durch Erfindung neuer Worte.
(S. unter
Sprache: Gegen die moderne
Art der Sprachbereicherung.)
5) Gegen die Sprachverhunzung durch Wortverkürzung.
(S. unter
Jetztzeit: Sprach- und Stilverhunzung
der Jetztzeit.)
6) Weisheit der Sprache im Gebrauch der Worte.
(S. unter
Sprache: Die Weisheit der Sprache.)
7) Das Genügen an Worten als charakteristisches Merkmal der schlechten Köpfe.
Das unsägliche Genügen an Worten, wo deutliche Begriffe fehlen,
namentlich an sehr unbestimmten, sehr abstrakten, ist für die schlechten
Köpfe durchaus charakteristisch. (
W. II, 159.)