2) Vaterliebe.
Darauf, dass der Erzeuger im Erzeugten sich selbst wiedererkennt,
beruht die Vaterliebe, vermöge welcher der Vater bereit ist, für sein
Kind mehr zu tun, zu leiden und zu wagen, als für sich selbst, und
zugleich dies als seine Schuldigkeit erkennt. (
W. II, 650. — Vergl.
Eltern.)