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Schopenhauers Kosmos

 

 Unbegreiflichkeit.

Die Begreiflichkeiten liegen alle im Gebiete der Vorstellung; sie sind die Verknüpfung einer Vorstellung mit der andern. Die Unbegreiflichkeiten treten ein, sobald man an das Gebiet des Willens stößt, d. h. sobald der Wille unmittelbar in die Vorstellung eintritt. Organismus, Vegetation, Kristallisation, jede Naturkraft, — sie bleiben unbegreiflich, weil der Wille sich hier unmittelbar kund macht. (H. 336. Vergl. Naturkraft.)