Unbegreiflichkeit.
Die Begreiflichkeiten liegen alle im Gebiete der Vorstellung; sie
sind die Verknüpfung einer Vorstellung mit der andern. Die Unbegreiflichkeiten
treten ein, sobald man an das Gebiet des Willens
stößt, d. h. sobald der Wille unmittelbar in die Vorstellung eintritt.
Organismus, Vegetation, Kristallisation, jede Naturkraft, — sie bleiben
unbegreiflich, weil der Wille sich hier unmittelbar kund macht. (H. 336.
Vergl. Naturkraft.)