Tätigkeit.
Unser Dasein ist ein wesentlich rastloses; daher wird die gänzliche
Untätigkeit uns bald unerträglich, indem sie die entsetzlichste Langeweile
herbeiführt. Tätigkeit, etwas treiben, wo möglich etwas machen,
wenigstens aber etwas lernen, ist zum Glück des Menschen unerlässlich;
seine Kräfte verlangen nach ihrem Gebrauch und er möchte den Erfolg
desselben irgendwie wahrnehmen. (P. I, 466 fg.)