1) Subjektivität der meisten Menschen.
Die meisten Menschen sind so subjektiv, dass im Grunde nichts
Interesse für sie hat, als ganz allein sie selbst. Daher kommt es, dass
sie bei Allem, was gesagt wird, sogleich an sich denken und jede zufällig
noch so entfernte Beziehung auf irgend etwas ihnen Persönliches
ihre ganze Aufmerksamkeit an sich reißt und in Besitz nimmt; so bass
sie für den objektiven Gegenstand der Rede keine Fassungskraft übrig
behalten, wie auch, dass keine Gründe bei ihnen etwas gelten, sobald
ihr Interesse oder ihre Eitelkeit denselben entgegensteht. (
P. I, 477 fg.
M. 256 fg. Über die Astrologie als einen besonderen Beweis der
Subjektivität der Menschen s.
Astrologie.)