Pracht.
Die Pracht und Herrlichkeit der Großen, in ihrem Prunk und ihren
Festen, ist doch im Grunde nichts, als ein vergebliches Bemühen, über
die wesentliche Armseligkeit unseres Daseins hinauszukommen. Denn
was sind, beim Lichte betrachtet, Edelsteine, Perlen, Federn, roter
Samt bei vielen Kerzen, Tänzer und Springer, Masken-An- und
Aufzüge u. dgl. m.? (P. I, 307 fg.)