Hermaphroditismus.
Mannheit und Weiblichkeit lassen unzählige Grade zu, durch welche
jene bis zum widerlichen Gynander und Hypospadäus sinkt, diese bis
zur anmutigen Androgyne steigt; von beiden Seiten aus kann der
vollkommene Hermaphroditismus erreicht werden, auf welchem Individuen
stehen, welche, die gerade Mitte zwischen beiden Geschlechtern
haltend, keinem beizuzählen, folglich zur Fortpflanzung untauglich sind.
(W. II, 624.)