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Schopenhauers Kosmos

 

 Vater.

1) Was sich vom Vater vererbt.

(S. Vererbung.)

2) Vaterliebe.

Darauf, dass der Erzeuger im Erzeugten sich selbst wiedererkennt, beruht die Vaterliebe, vermöge welcher der Vater bereit ist, für sein Kind mehr zu tun, zu leiden und zu wagen, als für sich selbst, und zugleich dies als seine Schuldigkeit erkennt. (W. II, 650. — Vergl. Eltern.)