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Schopenhauers Kosmos

 

 Tätigkeit.

Unser Dasein ist ein wesentlich rastloses; daher wird die gänzliche Untätigkeit uns bald unerträglich, indem sie die entsetzlichste Langeweile herbeiführt. Tätigkeit, etwas treiben, wo möglich etwas machen, wenigstens aber etwas lernen, ist zum Glück des Menschen unerlässlich; seine Kräfte verlangen nach ihrem Gebrauch und er möchte den Erfolg desselben irgendwie wahrnehmen. (P. I, 466 fg.)