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Schopenhauers Kosmos

 

 Stimme.

Die tierische Stimme dient allein dem Ausdrucke des Willens in seinen Erregungen und Bewegungen; die menschliche aber auch dem der Erkenntnis. Damit hängt zusammen, dass jene fast immer einen unangenehmen Eindruck auf uns macht; bloß einige Vogelstimmen nicht. (P. II, 599.)